Tanqueray

Ein Gin für besondere Genuss-Momente

Ein Gin zählt zu Recht zu den ganz besonderen Getränken. Nicht nur privat, sondern auch in Bars. Die Grüne hierfür sind die große Auswahl an den unterschiedlichsten Aromen. Zudem lässt sich ein Gin wunderbar im Cocktail mischen. Um das Beste aus dem Gin herauszuholen, ist es wichtig, ein paar Aspekte dabei zu beachten.

Deshalb ist die Temperatur wichtig für den ganz besonderen Genuss

Den besten Geschmack hat Gin, wenn er leicht gekühlt ist. Dann kommen die enthaltenen Botanicals besser zum Vorschein. Das Aroma kann sich am besten bei 11 bis 15 Grad entfalten. Er lässt sich pur trinken und zeigt dabei seine einzigartige Vielfalt des Geschmacks. Noch mehr herausholen lässt sich, indem der Gin in Gläser gegossen wird, die mindestens eine Stunde im Gefrierfach standen.Am besten eigenen sich hierfür Spezialgläser mit Hohlraum, die extra für Gin, Wodka und Rum hergestellt werden. Der Grund ist, dass diese den Gin herunterkühlen. Bei einem normalen Glas, das gefroren wird, kann es sein, dass es das Getränk eher erwärmt, da es nicht dieselben Eigenschaften besitzt. Zwar ist es möglich, ein paar Eiswürfel hinzuzugeben, sobald diese jedoch schmelzen, schmeckt der Gin verwässert. Wenn, dann sollte es besser ein großer Eiswürfel sein, der nur langsam schmilzt. Eine Alternative dazu können Eiswürfel aus Edelstahl sein. Keineswegs sollte zerstoßenes Eis genommen werden.

Die Qualität ist entscheidend

Tanqueray Gin gibt es mittlerweile in unterschiedlichsten Qualitätsstufen zu haben. Es lohnt sich definitiv, viele auszuprobieren, um herauszufinden, was persönlich am besten schmeckt. Das spannende ist, dass jeder Gin eine andere Süße bis Bitterkeit oder Kräutergeschmack mit sich bringt. Zudem handelt es sich stets um natürliche Aromen, es kommen keine künstlichen Geschmacksverstärker zum Einsatz. Schmeckt einem ein Gin persönlich zu flau oder schwach, lohnt es sich auf eine bessere Qualität umzusteigen. Jeder Destillateur darf eben selbst entscheiden, welche Botanicals er nutzt. Selbst wenn die Identischen zum Einsatz kommen, kann der Geschmack deutlich variieren. Das hängt ab von der Dauer und der Qualität der Botanicals ab. Ganz entscheidend ist auch, zu welchem Zeitpunkt diese hinzugegeben werden. Ein Gin, der eine gewisse Tiefe besitzt und die Geschmacksknospen anregt, eignet sich ideal für besondere Genuss-Momente. Dabei lädt er zum Teilen ein.

Empfehlung für einen ganz besonderen Genuss

Wer etwas Neues ausprobieren möchte, sollte unbedingt Gin von einer schottischen Destillerie in Cameron Bridge probieren. Besonders an diesem Gin ist, dass das Getreide doppelt destilliert wird. Hierbei handelt es sich um die Marke Tanqueray.
Tanqueray hat unterschiedliche Aromen und Geschmacksrichtungen zur Auswahl.
Schön ist, dass das die jeweiligen Botanicals dominant zum Vorschein kommen. Auch wenn die Rezeptur geheim ist, so werden ein paar Zutaten auf jeder Sorte angegeben. Besonders in südeuropäischen Ländern zählt er zu einer der meistverkauften Ginsorten. Übrigens ist der Gin eine tolle Geschenkidee, mit dem sich die besonderen Genuss-Momente teilen lassen.

Bildnachweis:

Fotograf – Игорь Головнёв/Adobe Stock